verzd (versiert) ist ein Social Network das ich während meiner Ausbildung zum UX Designer entwickelt habe. Mein Ziel war es eine Plattform zu entwickeln in der sich Menschen auf Grund ihrer Fähigkeiten und Interessen verbinden können. In einer Zeit, in der es ständig neue Berufsfelder zu besetzen gilt, sind Fähigkeiten diesen Job zu übernehmen wichtiger als eine Ausbildung die es meist noch gar nicht gibt. Das Prinzip ist einfach, zeige was Du kannst und werde von Menschen gefunden, die jemanden suchen, der genau diese Fähigkeiten besitzt. Die hier gezeigten Bilder sind aus der Research- und Development Phase.
Den Prototyp der verzd App habe ich in Adobe Xd erstellt. Bei der Entwicklung der App standen für mich drei Punkte im Vordergrund.
1. Die App muss möglichst einfach gestaltet sein, damit die Einstiegshürde gerade für Menschen mit digitalen Defiziten möglichst gering ist.
2. Jeder Funktion der App muss in maximal drei Klicks erreichbar sein. Das habe ich durch ein variables Footer Menue erreicht.
3. Um die Kommunikation unabhängig von den jeweils genutzten Messengern zu machen, verbirgt sich im Kern ein Messenger Emulator, der automatisch die Nachrichten über die vom jeweiligen User individuell genutzten Messenger sendet und empfängt und Kontakte global verwaltet.
period mensch habe ich als (Re)-Brand für eine Makeup Linie entwickelt. Ziel war es Makeup genderübergreifend verfügbar zu machen. Mit Hilfe eines “Closed Box” Designs und einer neuen Produktidentifizierung sollten die bisherigen Standards durchbrochen werden. So sollen nicht nur Kunden die sich mit einer vielfältigen Welt identifizieren angesprochen werden sondern auch die, die sich bisher noch mit den Ressentiments ihrer Umgebung erwehren müssen.
Der dazugehörige Shop wurde nicht wie üblich in Produkt Kategorien aufgeteilt sondern in die Phasen des Makeups um auch Menschen, die bisher noch kein Makeup benutzt haben und sich nicht in der gesamten Produktpalette auskennen einen einfachen Einstieg zu ermöglichen.
Als Verpackungsmaterial wurde bewußt Aluminium gewählt um mit einem sent-back Reward System eine möglichst starke Kundenbindung zu erzielen.
Dieses the fiddle factor Pitch Deck wurde im Rahmen einer Förderung entwickelt. Die Anforderung war in 10 Punkten die Unternehmung belastbar vorzustellen. Mein Ziel war es, ohne die Fragen aufzugreifen und die passenden Antworten inhaltlich und gestalterisch zu beantworten. Viel Wert habe ich auf die grafische Darstellung von Informationen gelegt, um einen schnellen und klaren Impact für den Leser zu generieren. Neben der schlüssigen Erarbeitung der jeweiligen Slides war für es für mich auch wichtig eine Gesamt-Dramaturgie zu erhalten. Diese dient dazu die einzelnen Slides mit einander zu verbinden und dem Leser das Gefühl der Vollständigkeit zu vermitteln.
Der Adapted Lean Business Canvas ist eine Eigenentwicklung um die gerade in der Gründungsphase noch schwer richtig abzugrenzenden Anforderungen einfacher und vollständig zu vermitteln.
Mit dem ersten Entwurf der the fiddle factor Website wollte ich auf spielerische Weise die Aufgaben des Branding und welche Lösungen ein gutes Branding enthält darstellen. Der Sketch Look ist ein Verweis auf das Development, das bei uns in allen Bereichen den Kern bildet.
Auf dem grundlegenden Flat-Design heben sich die Buttons mit Hilfe eines Schattens klar von ihrem Background ab.
Die von Hamd gezeichneten Bilder und die Font “Fredericka the Great” runden das Bild dann vollständig ab.
Die Seite wurde mit Webflow inklusive CMS für den Blog erstellt.
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